Siegeszug Fahrrad und E-Bike
Joe Zheng-Mertes • 12. Oktober 2020
Siegeszug Fahrrad und E-Bike

Die treibende Kraft hier ist die neue Liebe zur Fahrrad. Fahrradfreundlicher Arbeitsgeber, die den Pendelverkehr fördern, werden in Zukunft gerade bei jungen, kreativen Arbeitnehmern punkten. Dazu gehört, neben Firmenrädern, auch ein fahrradfreundlicher Parkplatz auf dem Firmengelände. Denn niemand möchte gerne sein geliebtes Zweirad an verdreckter Straßenecke abstellen.
Das Fahrrad aber auch E-Bike wandelt sich von Alltagsfortbewegungsmittel zum gesellschaftsrelevanten und verkehrswende-relevanten Indikator für den ökologischen bewussten Verbraucher und Bürger der heutigen Zeit. Nie zuvor waren Fahrradtypen so vielfältig wie heute. Von Single-Speed, City-Bike bis zur Rennrad, E-Bike. Die ausdifferenzierte Produktpalette bietet jede Szene sein individuelles Produkt!
Der Siegeszug der Elektromobilität in der Fahrradbranche kam für viele Radliebhaber eher überraschend. Zur Einführung von E-Bike wurde viel über den Hilfsmotor gelächelt. Zu träge selber zu treten, oder was? Doch der wachsende Absatz verdeutlicht die Tatsache, dass das E-Bike immer mehr Anhänger findet, nicht nur in den Städte.
Nachdem zunächst Städte wie Münster, Kopenhagen, Amsterdam ohne nennenswerte Hügel-Topographie zu Radfahrerstädten avancierten, erweitern E-Bikes nun den Casual-Biking-Radius in urbanen Raum und ländlichen Region mit steileren Steigungen. Gerade auch in infrastrukturell schwachen Regionen übernimmt das E-Bike eine wichtige Funktion. Es ermöglicht, längere Strecken zu überwinden, unabhängig von einer mangelhaften Infrastruktur des ÖPNV.

Das Fahrrad aber auch E-Bike wandelt sich von Alltagsfortbewegungsmittel zum gesellschaftsrelevanten und verkehrswende-relevanten Indikator für den ökologischen bewussten Verbraucher und Bürger der heutigen Zeit. Nie zuvor waren Fahrradtypen so vielfältig wie heute. Von Single-Speed, City-Bike bis zur Rennrad, E-Bike. Die ausdifferenzierte Produktpalette bietet jede Szene sein individuelles Produkt! Der Siegeszug der Elektromobilität in der Fahrradbranche kam für viele Radliebhaber eher überraschend. Zur Einführung von E-Bike wurde viel über den Hilfsmotor gelächelt. Zu träge selber zu treten, oder was? Doch der wachsende Absatz verdeutlicht die Tatsache, dass das E-Bike immer mehr Anhänger findet, nicht nur in den Städte. Nachdem zunächst Städte wie Münster, Kopenhagen , Amsterdam ohne nennenswerte Hügel-Topographie zu Radfahrerstädten avancierten, erweitern E-Bikes nun den Casual-Biking-Radius in urbanen Raum und ländlichen Region mit steileren Steigungen. Gerade auch in infrastrukturell schwachen Regionen übernimmt das E-Bike eine wichtige Funktion. Es ermöglicht, längere Strecken zu überwinden, unabhängig von einer mangelhaften Infrastruktur des ÖPNV.